26. Januar 2018 Bauindustrie / BIM
Hallo Zusammen,
da auf die Fragen ich bischer keine Antwort gelesen haben würde ich gerne aus meiner Sicht die Fragen kurz beantworten.
Der Bedarf an ein Schema ist aus Sicht eines TGA-Ingenieurs auf jeden Fall vorhanden und ein wichtiges Werkzeug eine komplexe Rohrleitungsführung zur vereinfachen. Weitere Vorteile sind, dass die Apparate und ihre Einstellungen/Informationen (Leistung, Massenstrom, Kv, Dimension etc. ) auf einen Blick erschichtlich sind. Das Strangschema wird für die Bemessung der Hydraulik genutzt und für die Mengenermittlung der Apparate. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Informationen der Verbraucher (wie oben erwähnt) verknüpft werden, sodass man die Anpassung nur an einem Ort (also Schema oder Grundriss) macht. Eine isometrische Ansicht ist zwar schön anzusehen aber um das System zu verstehen nicht immer zielführend. Zur Koordination kann es ein Vorteil haben.
MfG
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Problem ist sehr interessant! Wo kann man das Zusatzprogramm erwerben / teesten!?
MfG
Sehr geehrtes Entwicklerteam,
in unserem Büro (Büro für Versorgunstechnik HLS und ELT) Arbeiten wir seit einigen Jahren mit Revit und hier ausschließlich in 3D. Das Thema Strangschema haben Wir bei allen unseren Projekten.
Bis dato wird das Strangschema immer separat in AutoCAD erstellt, was natürlich die doppelte Arbeit bedeutet und das Schema bei Planungsänderungen im Entwurf oder der Ausführung wieder nachbearbeitet werden muss.
Ein Tool zur Automatisierung und Erstellung eines Strangschemas aus einem 3D- Modell in Revit wäre eine unglaubliche erleichterung.
Wann kann denn mit einer Softwarelösung gerechnet werden und wie würde sich dies Preislich darstellen?
Besten Dank im Voraus.
mfg