Mit traditionellen Arbeitsweisen lässt sich die Arbeit im Homeoffice sehr schwer umsetzen. Zumeist werden die Daten aus dem Büro mit nach Hause genommen und das auf den unterschiedlichsten Wegen. USB-Sticks, Festplatten, E-Mail-Anhänge, VPN-Verbindungen oder Cloudspeicher wie Dropbox sind nur ein einige wenige der gegebenen Möglichkeiten. Dabei gibt es generell zwei große Probleme: einerseits die Datensicherheit und andererseits die Verfügbarkeit der Daten.
Sicherheit gegenüber Datenverlust
Bei herkömmlichen Methoden der Datenübermittlung kommt es nicht selten vor, dass die Daten verloren gehen. Das funktioniert mit Festplatten und USB-Sticks teilweise sogar im wörtlichen Sinn. Weiterhin ist auch im Fall des Falles die Datensicherheit auf Festplatte nicht gegeben. Diese Probleme gehören mit der Nutzung der Cloud der Geschichte an – diese schwebt ja bekanntlich.
Sicherheit Heimnetz
Im direkten Vergleich zu Firmennetzwerken sind Heimnetzwerke meist unsicherer. Besonders zur aktuellen Zeit bedeutet das, dass Hackern die Arbeit erleichtert wird. Nutzen Sie BIM 360, so kümmern sich mehrere 100 IT-Fachleute um die Sicherheit und Verschlüsselung ihrer Daten.
Sicherheit des Logins
Für den Fall, dass Sie bereits einen Cloudspeicher oder auch eine andere Login-geschützte Technologie nutzen, dann hängt die Sicherheit Ihrer Daten maßgeblich von dem gewählten Passwort ab. Hier gilt generell, dass die Länge des Passwortes einen viel höheren Einfluss auf die Qualität des Passwortes hat als die Komplexität. Idealerweise sollte Ihr Passwort jedoch sowohl lang als auch komplex sein.
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